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FAQ zum Ausbau der Brassertstraße/Wulfener Straße (K6) in Marl

Hier finden Sie die Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Ausbau der K6 in Marl.

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Warum wird die Brassertstraße ausgebaut?

Durch die Erweiterungen und Neuansiedlungen von Unternehmen in Marl steigt die Verkehrsbelastung auf die K6 stark an. Alleine durch die Metro fahren dort bis zu 1600 Fahrzeuge täglich, etwa die Hälfte sind LKW. Um dieser gesteigerten Verkehrsbelastung Herr zu werden, wird die Brassertstraße und die Anschlussstelle Brassert zur A 52 ausgebaut.

Wer ist noch an den Bauarbeiten beteiligt?

An der gesamten Maßnahme ist nicht nur der Kreis Recklinghausen, sondern auch Straßen NRW, die Stadt Marl und die anliegenden Unternehmen beteiligt. Es herrscht ein enger Kontakt zwischen allen Beteiligten.

Was wird genau gemacht?

Ab August 2019 für der Kreis Recklinghausen Bauarbeiten am letzten Abschnitt der K6 (siehe Bild Abschnitt 1a) und an der Auffahrt und Abfahrt zur A52 (Anschlussstelle Marl Brassert) durch. Die Anschlussstelle wird im Zuge dessen zweispurig mit einer Links- und eine Rechtsabbiegerspur angelegt und mit einer Ampel versehen.

Mit weit mehr Aufwand verbunden ist der Ausbau der Brassertstraße. Dort muss neben den Straßenarbeiten auch die Kanalisation neu angelegt werden. Dazu gehören auch der Bau eines Wasserauffangbeckens und die Ableitung in ein Gewässer. Neben der Straße wird auch der Radweg neu angelegt.

Was muss ich als Autofahrer wissen?

Parallel zu den Bauarbeiten des Kreises baut Straßen NRW auf der A52 zwischen den Anschlussstellen Marl-Frentrop bis Marl-Hamm. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Internetseite unter www.straßen.nrw.

Wie lange wird gebaut?

Dem Kreis Recklinghausen bleibt in Abstimmung mit den weiteren Baumaßnahmen in diesem Gebiet ein Zeitfenster ab August 2019. Abgeschlossen sein sollen die Arbeiten nach sieben Monaten im März 2020.

Was ist bereits gemacht worden?

Bauarbeiten gab es bereits in den vergangenen Jahren in dem Gebiet rund um die K6. So hat der Kreis Recklinghausen bereits einen großen Teil der K6 erneuert, die Verkehrsbeziehungen an Kreuzungen angepasst und Ampelanlagen installiert.